SPD fördert Nachwuchs

Minden-Lübbecker bei 37. Kommunalakademie der BundesSGK und Bundes-SPD dabei

Teilnehmer aus Nordrhein-Westfalen mit dem Leiter der Parteischule im Willy-Brandt-Haus Klaus Tovar und dem Geschäftsführer der Bundes-SGK Alexander Götz.
Teilnehmer aus Nordrhein-Westfalen mit dem Leiter der Parteischule im Willy-Brandt-Haus Klaus Tovar und dem Geschäftsführer der Bundes-SGK Alexander Götz.

In den vergangenen 3 Monaten nahmen 60 junge Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker aus dem Bundesgebiet am 37. Kurs der sozialdemokratischen Kommunalakademie erfolgreich teil. In den insgesamt 4 Wochenendseminaren wurden viele strategische und inhaltliche Handlungsmöglichkeiten für die Kommune vor Ort aufgezeigt.

Themen waren unter anderem „Herausforderungen und Handlungsfelder im ländlichen Raum“, „Bedeutung kommunaler Unternehmen in der Daseinsvorsorge“, „Nachhaltige Finanzpolitik in schwierigen Zeiten“, sowie „Soziale Gerechtigkeit und Zusammenhalt am Beispiel mehrerer Städte der Bundesrepublik“. Aber auch die persönliche Qualifikation stand im Fokus der vier Wochenenden.

Jedes Jahr erhalten nur 120 kommunalpolitisch interessierte Sozialdemokraten das Privileg an dieser Akademie des SPD-Parteivorstandes und der Bundes-SGK (Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik) teilzunehmen. Auf Vorschlag des SPD-Landesverbandes NRW nahm der stellv. Vorsitzende der Jusos Minden-Lübbecke Jens Vogel aus Bad Oeynhausen an der 37ten Auflage der Akademie teil.

“Es war echt etwas besonderes an der Kommunalakademie teilzunehmen, wenn man die Reihe der prominenten Teilnehmer der vorherigen Kurse betrachtet, unter anderem hat die heutige Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern und stellv. SPD-Bundesvorsitzende Manuela Schwesig an der Kommunalakademie teilgenommen”, so Jens Vogel. Während der vier Wochenenden sind viele neue Freundschaften geschlossen worden und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden schnell zu einer Gemeinschaft eine gemeinsame Sache teilen: Gute Arbeit für die Menschen in den Kommunen zu leisten.

“In den kommenden Jahren werde ich mich noch stärker in die kommunale Arbeit einbringen und mich besonders für die Interessen der Jugendlichen einsetzen”, so Jens Vogel abschließend.